Kategorie: Gutmann

Hefeweizen-Spezialitäten mit besonderem Geschmack

Gutmann hat sich auf die traditionelle und handwerkliche Herstellung von Hefeweizen Bieren spezialisiert. Diese verleiht den Gutmann Hefeweizen Spezialitäten ihren eigenständigen Geschmack. 

Zusammenspiel von erstklassigen, regionalen Rohstoffen, dem traditionellen Brauverfahren sowie moderner Brauerei-Technik entstehen eigenständige, besondere Hefeweizen-Spezialitäten.

Die Brauerei blickt auf eine lange Brautradition zurück: 1707 errichtet der Fürstbischof von Eichstätt, Johann Anton Knebel I. von Katzenellenbogen, in seinem Tittinger Wasserschloss eine Brauerei. Seit 1855 braut die Familie Gutmann in Titting das Bier. Mittlerweile hat sich die Familienbrauerei auf die Herstellung von Hefeweizen spezialisiert.

Die Voraussetzung für ein erstklassiges Bier sind erstklassige Rohstoffe. Aus diesem Grund bezieht die Brauerei Gutmann Getreide und Hopfen von regionalen Erzeugergemeinschaften, die nach strengen Qualitätsvorgaben anbauen.

In der hauseigenen Mälzerei kann Gutmann eine schonende und umsichtige Verarbeitung des Braugetreides sicherstellen und Weizenmalz nach den eigenen Vorstellungen produzieren.

Zur Gärung verwendet Gutmann die brauereieigene Hefe. Der Hefestamm wird fürsorglich gepflegt, so dass er von Sud zu Sud weitergeben werden kann. Die Gutmann-Hefe sorgt für einen besonders intensiven Geschmack der Weizenbiere.

Traditionell gärt das Gutmann Weizenbier in offenen Bottichen in den historischen Bierkellern. Die offenen, niedrigen Gefäße ermöglichen der Hefe ihr volles Aroma zu entwickeln und frei zu entfalten.

Bei der Abfüllung wird dem Weizenbier frische Hefe in die Flasche mitgegeben. So wird es auch bei der Champagner Herstellung praktiziert. Bei der Nachreifung in der Flasche entstehen charakteristische Aroma-Komponenten und eine feine Perlage. Sie runden den Geschmack des Weißbiers harmonisch ab.